05.01.2020 11:05
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Wertschätzung zeigen - unbürokratisch unterstützen
Wir schätzen das Engagement vieler KorneubugerInnen für die Allgemeinheit. Wir sind der Meinung, dass Umwelt- und Sozialprojekte aus der BürgerInnenbeteiligung und von Privaten/Vereinen Wertschätzung und Unterstützung verdienen!
BürgerInnenbeteiligung ernst nehmen!
Der Masterplan 2036, auf den BürgerInnen, Politik und Verwaltung sich geeinigt haben, findet sogar international Anerkennung. Beim URBACT-City-Festival 2017 wurde Korneuburgs BürgerInnenbeteiligung international ausgezeichnet.
Damit dieses tolle Engagement der BürgerInnen erhalten bleibt, muss die Politik den Masterplan ernst nehmen und auch tatsächlich umsetzen!
gemeinnützige Projekte unterstützen
Gemeinnützige Projekte machen Korneuburg noch lebens- und liebenswerter. Henryladen, Sozialgreissler, Carsharing, Reparaturcafe … ermöglichen klima- und ressourcenschonendes Verhalten - und sollten bei Bedarf auch finanzielle Unterstützung erhalten.
Für (großteils parteinahe) Jugend- und Pensionistenvereine gibt es eine jährliche Förderung im Budget - wir wollen, dass das künftig auch für gemeinnützige Projekte möglich wird.
im Ehrenamt
Ohne Ehrenamt wäre unser Sozialsystem in vielen Bereichen schwer finanzierbar. Mit einer „Ehrenamtsbörse“ kann die Gemeinde Menschen, die sich engagieren wollen, beraten: Wo kann ich mich einbringen? Was wird dort erwartet? Was passt für mich?Projektunterstützung statt giveaways
Wir machen die „Materialschlacht“ im Wahlkampf nicht mehr mit! Statt giveaways verteilen wir Information - und mit unserem Wahlkampfbudget unterstützen wir gemeinnützige Umwelt - und Sozialprojekte in Korneuburg.Wenn Sie Projekte kennen, die eine "Startunterstützung" (in Form einer Sachspende brauchen - geben Sie uns Bescheid! Am Besten per E-Mail an korneuburg@gruene.at
Unsere Spendenliste halten wir transparent ;-)
€ 300,-- Fetter-Gutscheine für das Reparaturcafe
€ 100,-- Keksbackaktion des Gemeinderates
statt Brot und Spiele für das Volk
Ein Großteil der ÖVP-Stadt- und GemeinderätInnen sieht den Masterplan als „unverbindliches Papier“ und nicht als Grundlage für die Stadtentwicklung.
siehe z.B. Werftentwicklung, way2smart, Mobilitätskonzept, 7/8el und Bebauungsplan...