19.03.2017 15:22
Volles Programm bei der Radbörse am 25. März
Bei der Radbörse am 25. März gibt es heuer volles Programm: Neben der Möglichkeit geben, sich bei Nextbike anzumelden (und mit einem Nextbike heimzufahren) wird die Radlobby vor Ort wieder Reparaturmaterial und Werkzeug für die Arbeit mit den Flüchtlingen sammeln (von denen einige uns ebenfalls helfen werden) - und wie im Vorjahr wird es möglich sein, sein Fahrrad oder Zubehör bei Nicht-Verkauf zu spenden. Zuletzt kann jede/r, die/der möchte, sich auch mit dem neuen Fahrrad fotografieren lassen - die Fotos werden im Flickr archiviert und können bei Bedarf (Diebstahl, Verlust) einfach abgerufen werden.
Radbörse
zum 12. Mal organisiert das Mobilitäts- und Umweltteam der Stadtgemeinde die Korneuburger Radbörse. In der Werft (Halle 55) können Sie ihr gebrauchtes Fahrrad verkaufen lassen (10 % des Erlöses gehen an die Organisation) - oder sich ein neues gebrauchtes Fahrrad kaufen. So wechseln jährlich rund 200 Fahrräder ihre BesitzerInnen und kommen wieder zum Einsatz auf Korneuburgs Straßen.Annahme der Fahrräder: 10-12 Uhr
Verkauf: 13.30 - 14.30 Uhr
Auszahlung: 15.30 - 16.00 Uhr
Spendenkisterl der Radlobby
Sie können aber gerne auch brauchbares Reparaturmaterial (Bremsseil, Schlauch, Klingel, etc.) und Werkzeug, das sie nicht mehr benötigen, bei der Radbörse "loswerden". Die Radlobby sammelt im Spendenkisterl auch Material für die Arbeit mit den Flüchtlingen in Korneuburg. Seit nunmehr einem Jahr werden wöchentlich Fahrräder gemeinsam repariert und instandgehalten. Für SpenderInnen gibt's einen Schlüsselanhänger als kleines "Dankeschön".Wenn Ihr Fahrrad bei der Radbörse nicht verkauft wird, können Sie es ebenfalls für die Flüchtlingshilfe spenden. Wer das schon bei der Abgabe des Fahrrades angibt, wird per SMS benachrichtigt (und kann sich bei Nicht-Verkauf den nochmaligen Weg in die Werft ersparen).
Mit dem Rad in die Werft - mit dem Nextbike nach Hause
Erstmals werden heuer in der Werft auch Nextbikes zur Verfügung stehen. Wer sein Fahrrad verkaufen will, muss es also nicht ins Auto verladen, sondern kann eine letzte Runde in die Werft drehen und von dort mit einem Nextbike nach Hause fahren (die erste halbe Stunde Nextbike ist gratis).Wer noch nicht zu Nextbike angemeldet ist, kann dies auch noch vor Ort erledigen: ein Laptop mit Internet-Anschluss steht Ihnen dafür zur Verfügung (Bankomat- oder Kreditkarte bitte mitnehmen!). Oder Sie melden sich schon im Vorfeld an (www.nextbike.at).
Mit der Anmeldeaktion bei der Radbörse soll die erste kleine Hürde für die Nutzung der Nextbikes heruntersetzt werden. Denn wer's schon mal ausprobiert hat und angemeldet ist, denkt auch im Bedarfsfall (Besuch kommt zum Radausflug oder das eigene Fahrrad ist grade mal beim Service) eher daran, dass es dieses Service gibt!